抖阴社区

                                        

Mile nickte und fragte nicht nach, weil er nicht wollte, dass Apo noch mehr darüber nachdenken musste. Schließlich wusste er, dass es um seinen Vater ging. Er wollte die große Wunde im Herzen nicht noch mehr aufreißen, es war schon viel zu schmerzhaft für ihn.

„Was machst du hier eigentlich? In meinem Bett?", fragte Apo und grinste.

Von jetzt auf gleich war der traurige Apo verschwunden und das wunderte Mile sehr. Dieser Mann war ihm ein Rätsel. Der Beschützer bemerkte, dass er immer noch auf dem Bett saß und stand sofort auf. Er räusperte sich und deutete auf das Tablett mit dem Essen.

„Ich habe Ihnen Mittagessen gebracht. Da sie so lange geschlafen haben und sie sich schon beim Frühstück nicht gemeldet haben, wollte ich ihnen was zu Mittag bringen. Sie müssen was essen."

Apo riss die Augen auf und blickte auf die Uhr an der Wand.

„Wieso hast du mich nicht geweckt?! Oh mein Gott."

„Wie ich es bereits erwähnt habe. Sie haben so friedlich geschlafen und ich wollte nicht einfach so in ihr Zimmer kommen. Außerdem waren sie so erschöpft, sie haben sich den Schlaf mehr als nur verdient. Jetzt hatte ich keine Wahl, weil ich mir Sorgen gemacht habe. Ich musste nach ihnen sehen", erwiderte Mile ehrlich.

Apo wurde verlegen und verschränkte die Finger miteinander.

„Du hast dir wirklich Sorgen gemacht?"

„Ja, Khun Apo."

Apo grinste und stand auf, bevor er auf das Tablett blickte und sich über die Lippen leckte.

„Okay, ich wasche mir eben das Gesicht und die Hände und dann komme ich", sagte Apo ziemlich gut drauf und lief schnell ins Badezimmer.

Mile blickte ihm schmunzelnd hinterher und nahm das Tablett von der Kommode. Apo wusch sich schnell die Hände und das Gesicht und kam in Windeseile wieder zurück in sein Schlafzimmer.

„Okay, Mittagessen im Bett! Darauf habe ich Lust!"

Apo schmiss sich wieder in sein Bett und streckte seine Hände nach dem Tablett aus. Mile unterdrückte sein Lächeln, weil Apo's Verhalten ihn zum dahinschmelzen brachte. Er reichte ihm das Tablett und sah sich im Zimmer um.

„Hmmm, das sieht so köstlich aus", sagte Apo glücklich, während seine Augen strahlten.

„Das Beste sind die Croissants

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„Das Beste sind die Croissants. Hmmmm."

Mile lächelte in sich und dachte darüber nach, wie der Jüngere sich im Flugzeug über die Croissants gefreut hatte. Deswegen hatte er sich bewusst für diese entschieden. Ihn zum Lächeln zu bringen, war seine Mission gewesen und er hatte es geschafft.

Apo rückte auf die rechte Seite des Bettes und klopfte neben sich. Er schenkte Mile ein süßes Lächeln und guckte unschuldig.

„Setz dich neben mich, wir essen jetzt zusammen", bestimmte Apo.

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