"Ich bin dann jetzt weg!", rief Jimin durch die Wohnung, während er sich seine Schuhe anzog. Seokjin hatte ihm gerade geschrieben, dass er gleich da sein würde, weshalb Jimin in der Einfahrt auf diesen warten wollte. Er hatte einen Rucksack gepackt, in dem seine älteren Extensions drin waren und einige Snacks als Dankeschön. "Viel Spaß Jimin. Und komme bitte vor zehn Uhr wieder", rief seine Mutter noch, ehe Jimin mit seiner Tasche aus dem Haus lief.
Als er die Haustür schloss, hörte er auch schon ein Auto in die Einfahrt fahren. Deshalb lief Jimin zu diesem, da Seokjin der Fahrer war. "Hallo Seokjin", lächelte Jimin, während er auf dem Beifahrersitz kletterte. "Hi Jimin. Ich habe noch ein paar Sachen eingekauft, deshalb hat es etwas länger gedauert. Wir sind aber gleich schon bei mir Zuhause", lächelte der Ältere, während er wieder auf die Straße fuhr.
"Ich habe dir noch einige Dinge zu erzählen, aber alles der Reihe nach", meinte Seokjin, weshalb Jimin nickte. "Ist in Ordnung", stimmte Jimin zu, während er aus dem Fenster schaute. Das Wetter wurde zunehmend immer kühler und es wurde auch schon früher dunkel, da es schon fast Winter war. Zwischendurch regnete es immer wieder mal, weshalb es deutlich unangenehmer wurde. Aber anscheinend waren sie schon angekommen, da Seokjin das teure Auto in die Einfahrt eines teuren Hauses steuerte.
"Wow", staunte Jimin nicht schlecht, als er mit Seokjin zusammen aus dem Auto stieg. "Meine Eltern haben das gekauft", lachte Seokjin, während er seine große Haustür aufschloss. "Fühl dich bitte wie Zuhause. Wir gehen gleich am besten ins Wohnzimmer, da kann ich dir mit deinen Haaren helfen", lächelte Seokjin, ehe er mit Jimin das Haus betrat. In der edlen Garderobe zog Seokjin seine Sachen aus, weshalb Jimin es ihm gleichtat. Dabei fiel ihm auf, dass auf einer Kommode eine angefangene Schachtel Zigaretten stand. Jimin hätte nicht gedacht, dass Seokjin der Typ für das Rauchen wäre, weshalb er umso überraschter war, als er das sah. Trotzdem sprach er das nicht an, weshalb er ihm einfach in das große Wohnzimmer folgte.
"Mach es dir gemütlich Jimin. Ich mache uns eben ein warmes Feuer im Kamin an, dann wird es auch direkt angenehmer", kam es lächelnd von Seokjin, während er sich vor einen großen Glaskamin hockte. "Wow", entfuhr es Jimin, während er sich auf das große Sofa setzte. "Und du wohnst hier wirklich alleine?", fragte Jimin, während er die hellen Fliesen bewunderte. "Nein, ich besitze einen Mitbewohner. Mein bester Freund", grinste Seokjin, während er den Kamin schloss.
"Mitbewohner? Kenne ich ihn?", fragte Jimin neugierig, weshalb Seokjin seufzte. "Namjoon. Er ist seit den letzten Sommerferien hier. Die Story ist ein wenig länger", meinte Seokjin, während er sich neben Jimin setzte. "Namjoons Eltern haben sich scheiden lassen. Seine Mutter ist zurück zu ihrer Familie gegangen, während sein Vater nach Busan an die Küste gezogen ist. Die anderen wissen das aber nicht, also sage bitte nichts weiter. Immer, wenn er über seinen Vater spricht, dann verbringen wir eigentlich Zeit zusammen. Seine Eltern wollten ihn beide nicht mehr haben, nachdem sie sich getrennt haben."
"Also wollten die Namjoon nicht aufnehmen?", fragte Jimin, weshalb Seokjin nickte. "Er war sozusagen obdachlos. Mit einem Koffer habe ich ihn am Bahnhof gefunden gehabt. Er stand da total aufgelöst und hat wahrscheinlich nicht mit mir gerechnet. Ich habe ihn gefragt, wo er hin wollte und er hat nur mit den Schultern gezuckt. Dann habe ich ihn bei mir aufgenommen", erklärte Seokjin Jimin. "Meine Eltern wissen davon und unterstützen ihn jetzt wie einen zweiten Sohn. Und ihm geht es auch wieder besser", lächelte Seokjin.
"Namjoon tut mir leid", flüsterte Jimin schon fast, weshalb Seokjin lachte. "Muss es nicht. Wir reden nicht über die Vergangenheit, dann geht es ihm auch mental gut. Aber er raucht deshalb." "Deshalb überall die Zigaretten", verstand Jimin die Situation langsam. "Seid ihr denn, nun ja, mehr als beste Freunde? Ich meine, ihr benehmt euch so komisch?", fragte Jimin, was Seokjin richtig zum Lachen brachte. "Kann man so sagen, ja. Ich bin schwul und liebe meinen Mitbewohner", lächelte Seokjin. "Wenn du homophob bist, dann weißt du ja, wo die Tür ist", meinte Seokjin noch, während er aufstand.
"Ich bin nicht homophob!", rief Jimin sofort aus. "Wirklich nicht. Bitte geh nicht!", meinte er, während er schnell hinter Seokjin herlief. "Jimin, du bist großartig", lachte Seokjin, während er in die Küche lief, um Getränke zu holen. "Trinkst du? Also Wein?" "Nein, Wasser reicht völlig", antwortete Jimin, während Seokjin sich ein Glas mit Rotwein befüllte. Für Jimin befüllte er dann ein Glas mit Wasser, ehe sie zusammen wieder in das Wohnzimmer liefen. Dort setzten sie sich erneut auf das Sofa, während sie ihre Getränke auf den Glastisch vor dem Sofa stellten.
"Wegen deinen Haaren", begann Seokjin dann. "Hast du Extensions? Ich habe noch oben sonst eine Haarschere, also kann ich alles passend schneiden. Meine Mom ist Friseur, deshalb kann ich das auch wirklich", meinte Seokjin, weshalb Jimin nickte und aus seinem Rucksack seine Extensions nahm. "Die hatte ich schon einmal drin. Gehen die noch?", fragte er, weshalb Seokjin nickte. "Ja, perfekt", lächelte er und nahm die sofort an, ehe er schnell aus dem Wohnzimmer rannte.
In der Zeit schaute sich Jimin ein wenig um. Über dem Kamin konnte er einige Bilderrahmen ausfindig machen, weshalb er aufstand und zu diesen lief. Es waren Familienfotos, Bilder mit Seokjin und seinen Eltern. Aber auch einige Bilder mit ihm und Namjoon. Und wenn man diese Bilder sah, konnte man auch klar und deutlich erkennen, dass die beiden mehr als beste Freunde waren. "Die Fotos sind schön, oder?", gesellte sich der Ältere zu dem Jüngeren. "Mir gefällt das am besten", meinte Jimin, während er auf ein Bild zeigte, was Seokjin in Namjoons Armen zeigte. Namjoon stand vor Seokjin und gab diesem einen Kuss auf die Stirn, wobei Seokjin seine Augen geschlossen hatte und breit lächelte. "Das war der Tag, an dem wir zusammen gekommen sind. Das Foto hat ein Fremder gemacht", erklärte Seokjin Jimin das Foto.
"Jedenfalls können wir jetzt mit deinen Haaren beginnen", wechselte er das Thema, weshalb Jimin nickte und sich auf einen Hocker setzte, der bis gerade eben noch nicht dastand. Seokjin machte ihm einen Umhang um, bevor er anfing, Jimins unregelmäßig geschnittene Haarsträhnen gerade und auf eine Länge zu schneiden. "Ich fand die Länge so schön", murmelte Jimin, weshalb Seokjin seufzte. "Es stand dir ausgesprochen gut. Du wirkst dadurch wie eine kleine Lady. Anmutig und wunderschön", antwortete Seokjin, während er weiter schnitt. "Du Seokjin?", fragte Jimin dann, während der Ältere die ersten Extensions in Jimins Haaren anbrachte. "Kann ich dir etwas anvertrauen?" "Natürlich. Du weißt ja auch, dass ich schwul bin. Das weiß sonst kaum einer. Du hast mein Geheimnis, ich deins", kam es ernst von Seokjin, weshalb Jimin bejahte.
"Wie würdest du es finden, wenn ich eigentlich ein Junge wär?"
Jimin wollte endlich jemand anderem dieses Geheimnis anvertrauen. Dadurch würde er sich viel besser verstanden fühlen. Zumindest dachte es das. "Nicht schlimm. Wieso fragst du? Wärst du lieber ein Mann?", fragte Seokjin wahrheitsgemäß, weshalb Jimin breit grinsen musste. "Nein, gar nicht. Ich will eine Frau sein. Ich bin Transgender", ließ er die Bombe platzen, weshalb Seokjin kurz inne hielt. "Du bist als biologischer Mann geboren? Oder wie-?", fragte er hörbar verwirrt, weshalb Jimin lachend nickte. "Ja, ich habe noch einen Penis."
"Wow", fing dann auch Seokjin zu lachen an. "Danach siehst du so gar nicht aus. Ich finde, du wirkst sehr feminin. Wie lange lebst du schon vollständig so? Also als Frau?", fragte Seokjin wirklich interessiert weiter. "So um die fünf Monate. Ich hatte aber schon als Kind das Gefühl anders zu sein. Ich habe immer die Kleider meiner Schwester angezogen. Und dann kam ich leider in die Pubertät. Bis ich 16 war, habe ich mich durch mein Jungen-Ich gequält, bis ich es endlich gebeichtet habe", klärte Jimin seinen Freund auf. "Du bist unheimlich stark", grinste Seokjin, ehe er weitermachte.
Kurz darauf hörte man einen Schlüssel in der Haustür und diese sich öffnen, weshalb Namjoon schon zurück war. "Jinie, ich bin Zuhause", hörte man seine Stimme daraufhin auch schon durch das Haus schallen, weshalb Seokjin noch breiter als zuvor lächeln musste. "Er ist immer so laut beim Reinkommen", lachte Seokjin, weshalb Jimin kichern musste. Namjoon kam danach hörbar in das Wohnzimmer, wo er erschrocken schien, dass neben Seokjin auch Jimin hier war.
"Hi Namjoon", grinste Jimin. "Er weiß Bescheid Joonie, jetzt komm her", lächelte Seokjin, während er seine Arme aubreitete. Namjoon lief sofort müde wirkend in diese, ehe er Seokjin einen Kuss auf die Lippen hauchte. "Ich gehe eben duschen, die Duschen in der Sporthalle sind ausgefallen", murmelte Namjoon, während er sich von Seokjin löste. "Solltest du auch. Du bist total klebrig", antwortete Seokjin, weshalb Namjoon seine Augen verdrehte und in Richtung Küche lief.
"Scheint schön mit einem Mitbewohner zu sein", grinste Jimin, weshalb Seokjin lächeln musste. "Es ist toll. Ich bin froh, dass ich an diesem Abend in die Stadt fahren wollte", meinte Seokjin, ehe er wieder zur Schere griff und anfing zu schneiden. "Mir tat Namjoon wirklich leid. Ich habe noch nie einen Menschen so hilflos gesehen", meinte Seokjin, während er die Haare von Jimin ordentlich hinlegte. "Deine Haare sehen wieder besser aus. Alles konnte ich nicht verstecken, aber man sieht es kaum", lächelte der Ältere stolz, ehe er einen Handspiegel hochhielt, damit Jimin sich bewundern konnte.
"Wow Seokjin! Das ist der Wahnsinn!", rief Jimin begeister aus, während er sich durch seine Extensions fuhr. "Du bist ein Held! Danke!" Damit sprang Jimin von seinem Hocker auf, ehe er einen stolz lächelnden Seokjin umarmte. Und genau in diesem Moment trat ein frisch geduschter Namjoon in engen Shorts und einem großen Pullover in den Raum. Lächelnd beobachtete er seinen Mitbewohner und seine Freundin, ehe er sich räusperte. Die beiden Personen vor ihm lösten sich voneinander, ehe Seokjin sanft grinsend auf ihn zulief. "Du riechst gut", raunte Seokjin zu seinem festen Freund, während dieser ihn in seine Arme nahm und auf die Stirn küsste.
"Zu meinem eigentlichen Grund, warum ich euch gestört habe", meinte Namjoon, während er Seokjin ein wenig fester umarmte. "Was wollt ihr zu Abend essen? Ich würde wohl Pizza bestellen, sagt mir eure Wünsche", meinte er, weshalb Seokjin nickte. "Wir laden dich natürlich ein, Jimin", ergänzte Namjoon noch, weshalb Jimin sich schnell bedankte. "Wir können zusammen Filme schauen oder uns einfach ein wenig besser kennenlernen."
"Kennenlernen hört sich gut an", meinte Seokjin, weshalb auch Jimin nickte. "Soll ich meine Haare wegfegen oder so?", fragte die jünste Person der Anwesenden, weshalb Seokjin verneinte. "Das machen wie gleich schon weg oder so. Mach dir keinen Kopf", lächelte der Älteste, weshalb Jimin sich wieder auf das Sofa setzte. Seokjin löste sich von seinem festen Freund, ehe er sich zu Jimin setzte und diesen an sich zog. Grinsend setzte sich Namjoon dazu, damit sie alle ein wenig reden konnten.
"Okay Jimin", lächelte Seokjin. "Fangen wir doch einfach ganz stumpf mit allgemeinen Dingen an." "Also ich bin leidenschaftliche Tänzerin", lächelte Jimin, weshalb die beiden älteren Männer interessiert zuhörten. Jimin erzählte den beiden über seine Leidenschaft, das Tanzen, ehe Namjoon über seine, das Volleyballspielen, sprach. Seokjin machte nicht allzu gerne Sport, er ging lediglich einmal die Woche in ein Fitnesstudio. Sich um das Wohl anderer zu kümmern und Sachen zu organisieren gefiel ihm deutlich besser.
"Und wir sind zusammen", lächelte Namjoon, nachdem alle Beteiligten noch ein wenig länger über ihre Privatleben gesprochen hatten. "Hätte ich schon fast gedacht", grinste Jimin breit, als er das sichtbar verliebte Pärchen vor sich sah. "Ich unterstütze euch immer", meinte Jimin, weshalb Namjoon lachen musste. Seokjin grinste nur, während er einen Schluck aus seinem Glas Wein trank, da er Jimin einfach nur liebenswert fand. Auch Namjoon war unheimlich glücklich über alles. Dass Jimin sich so glücklich bei ihnen fühlte und auch, dass er so geborgen war. In Gedanken versunken schaute Namjoon Jimin an und fuhr mit seinem Blick über dessen Körper, als er im Schritt eine Art Beule entdeckte. Und da er ja nicht wusste, dass Jimin Transsexuell war, dachte er, dass ihre Binde verrutscht war. Deshalb räusperte er sich, womit er die Aufmerksamkeit beider Personen vor sich kam. "Das soll jetzt nicht blöd klingen, Jimin, aber ich glaube, dass dir etwas in deiner Hose verrutscht ist", wollte er Jimin nur auf die Beule aufmerksam machen, jedoch reagierte Jimin komplett anders, als er es erwartet hatte. Denn sie wurde plötzlich unheimlich panisch und verdeckte sich den Intimbereich, bevor ihre Wangen knallrot wurden und sie plötzlich zu weinen begann. Und dann sprang sie hektisch auf, genauso wie Seokjin. Dieser handelte unheimlich schnell und riss Jimin in seine Arme, bevor er sich mit ihm auf den Armen wieder hinsetzte.
"Warte Jimin", beruhigte Seokjin die Person in seinen Armen. "Wir reden darüber, sonst wird das nichts." Jimin wollte am liebsten schreien. Klar, er fand es toll, dass er das bei Seokjin nicht verstecken musste, aber er wollte nicht, dass jeder es wusste. Und Namjoon konnte er nicht wirklich einschätzen, weshalb es ein großer Ausrutscher war. "V-Vergesst das einfach", zitterte er mit seiner Stimme, weshalb Seokjin ihn langsam losließ. Tatsächlich strich sich Jimin nur gestresst über das Gesicht, bevor er sich ordentlich hinsetzte. Namjoon verstand Jimins Reaktion immer noch nicht wirklich, weshalb er wahrscheinlich einfach dumm aus der Wäsche schaute.
"Ich glaube, ich bin hart", murmelte er dann traurig, weshalb Seokjin ihm weiter beruhigend über den Rücken strich. Und Namjoon saß daneben und verstand die Welt nicht mehr.
"Wie meinst du das?", fragte er deshalb nach, weshalb Jimin mit den Schultern zuckte. "Wie wohl? Ich habe einen scheiß Schwanz", kam es leicht gereizt von dem Jüngsten. "Aber das ist doch nicht schlimm", lächelte Namjoon dann endlich verstehend. "Also dein Männerding ist jetzt nicht so gut, aber ich meine, dass es mir nichts ausmacht. Ich meine, wir leben im 21. Jahrhundert. Leben und Leben lassen. Du bist einfach eine Frau, die leider mit dem falschen Geschlecht zur Welt gekommen ist und ich stehe drauf Schwänze in den Mund zu nehmen", zuckte Namjoon mit den Schultern, weshalb Seokjins Wangen knallrot wurden und er seinem festen Freund spielerisch gegen den Arm schlug. "Namjoon!"
Jimin belustigte die Situation, weshalb er lachen musste. "Sag nicht, dass du es nicht magst! Dabei sagst du mir immer etwas anderes", schmollte Namjoon, weshalb Seokjin ihn laut anmaulte. Jimin saß nur laut lachend neben den Beiden und er vergaß förmlich sein Problem, was genau Namjoons Intention war. Er bemerkte das auch neben Seokjins Gemaule, weshalb er seinen festen Freund auf seine Brust zog und ihn mit ein paar kurzen Küssen zum Schweigen brachte. Auch Jimin beruhigte sich langsam ein wenig, ehe er sich eine Haarsträhne hinter das Ohr schob.
"Danke", grinste Jimin dann. "Dass ihr so nett seid." "Immer. Du bist unser erster weiblicher Freund, wir können dich doch nicht verlieren", scherzte Namjoon. "Und Yoongis Cousine. Der Zwerg bringt uns um, wenn dir etwas passieren sollte oder wir dich falsch behandeln. Wir sind gerne deine Freunde", ergänzte Seokjin. "Wie lange darfst du denn eigentlich bleiben?", wollte Namjoon dann wissen. "Eomma meinte, ich soll um spätestens zehn Uhr Zuhause sein", antwortete Jimin. "Dann bringe ich dich um halb zehn mit dem Auto nach Hause. Im Dunkeln lasse ich niemanden alleine durch die Straßen ziehen", kam es streng von Namjoon, weshalb Jimin grinsend nickte. Seine Freunde waren wirkliche Freunde, sonst hätten sie ihm ihr Geheimnis nicht anvertraut. Ihnen konnte Jimin wirklich trauen. Und das erfüllte ihn mit viel Stolz.