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Nach dem Sieg über Voldemort scheint die Zaubererwelt endlich Frieden zu finden. Hermione Granger und Ron Weasley planen ihre gemeinsame Zukunft, doch eine neue, schockierende Regelung des Zaubereiministeriums ändert alles: Um die magische Bevölkerung zu stärken, werden Zwangsehen eingeführt. Hermione wird Draco Malfoy zugeteilt, während Ron Lavender Brown heiraten muss. Die Entscheidung stürzt Hermione in Verzweiflung. Draco Malfoy, ihr einstiger Feind, scheint der letzte Mensch zu sein, mit dem sie sich eine gemeinsame Zukunft vorstellen könnte. Doch zu ihrer Überraschung sucht Draco das Gespräch mit ihr und verspricht, sie respektvoll zu behandeln und das Beste aus ihrer erzwungenen Verbindung zu machen. Zunächst von Misstrauen und Vorurteilen geprägt, entwickeln die beiden allmählich eine unerwartete Nähe. Draco zeigt sich von einer reiferen, verletzlicheren Seite, die Hermione nie zuvor gesehen hat. Er öffnet sich über seine Vergangenheit, seine Reue und seinen Wunsch, ein besserer Mensch zu sein. Gleichzeitig erkennt Draco Hermiones Stärke, Intelligenz und Mitgefühl und beginnt, ihre Gesellschaft zu schätzen. Während die Beziehung zwischen Hermione und Draco wächst, distanziert sie sich von Ron, dessen Wut und Verbitterung über die Situation immer mehr eskalieren. Hermione erkennt, dass ihre Gefühle für Draco echter und tiefer sind, als sie es je für möglich gehalten hätte. Im Laufe der Zeit entwickeln sich aus Zwang und Widerstand echte Zuneigung und schließlich Liebe. Hermione und Draco entdecken, dass sie einander ergänzen und gemeinsam eine Zukunft aufbauen können, die von gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägt ist.