抖阴社区

Kapitel 4

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Als ich begriff das ich mich in einer kritischen Lage befand, hörte ich schon Schritte auf mich zukommen.....

Au! Verdammt mein Kopf. Hmm..die Schritte kommen immer näher und da sind stimmen.
Soll ich fliehen? Nein,dass währe zu riskant. Am besten werde ich versuchen so gut wie möglich mir einen Plan auszudenken und dann zu fliehen, ich will zuerst diese Typen sehen und ich will wissen wo ich bin.

Ich schaute mich um ,nur um zu bemerken, dass ich gefangen in einem lehren Raum saß, nur durch ein kleines Fenster schien ein wenig Licht hinein, ich machte mir die Gedanken wo ich war und wer mich hierher gebracht hatte, doch da hörte ich schon die Tür sich aufschließen und zwei männliche Gestalten machten sich in dem wenigen Sonnenlicht sichtbar. Da ich von dem Schock und der Verwirrung nicht bemerkte,dass meine Beine und Arme zusammen gebunden waren, versuchte ich trotzdem aufzustehen , doch es war vergeblich.

,, Was wollt ihr von mir?", sagte ich kaltherzig zu ihnen.
Ich war überrascht als einer von ihnen lässig antwortete und sagte: ,,Eigentlich wollten wir dich als eine Art Geisel benutzen aber da wir dich eigentlich doch nicht mehr brauchen, haben wir uns überlegt ob wir dich vielleicht doch irgendwo absetzen lassen , aber wir hatten Angst das du unsere Gesichter gesehen hast, deshalb behalten wir dich also hier.",

,, Aber ihr könnt mich doch freilassen und ich verspreche es ich werde niemandem etwas sagen, niemand hört nämlich auf mich und das was ich sage, ich will nur wieder zurück zu meinen Freunden, bitte.", die Tränen liefen mir fast die Wange herunter wenn ich daran denken musste was meine freunde dachten wohin ich gegangen war.
Ich sah wie einer von den beiden einen zögernden aber auch gleichzeitig einen bemitleideten Blick von sich gab

Time skip 4 Wochen  später
Es vergingen 4 Woche oder wie es sich für mich anfühlte, einen oder zwei Monate.
Jeden Tag fragte oder bettelte ich nach meiner Freiheit, doch nie zeigten sie nur ein wenig Mitgefühl mit mir, ich merkte wie dreckig ich von dem Schmutz auf dem Boden war und sehr ich stank, zu meinem Glück durfte ich nur einmal in der Woche duschen, doch ich fühlte mich jedesmal noch ekliger.
Meine Haare wuchsen wie ich es bemerkte auch schon um ein paar Zentimeter und ich spürte auch wie ich abnahm.
Doch mit der Zeit fiel mir ein Plan ein um zu entkommen.

Also etwa um 16 Uhr machen sie hier das Fenster auf , da es im Sommer ziemlich warm hier drin wird aber wegen meinen Fesseln ist es ziemlich schwer ans Fenster heran zu kommen, zuerst muss ich mir überlegen wie ich die Fesseln abbekomme ohne erwischt zu werden, wahrscheinlich muss ich sie auf die schmerzhafte Weise loswerden, ich hatte Glück das sie mir wenigstens nicht mehr die Fesseln am Arm dranmachen, ich muss sie außerdem davon abhalten das Fenster zu zu machen denn wenn man es zu macht braucht man einen Schlüssel um es wieder aufzumachen, ich brauche also Zeit, sodass ich mir die Fesseln abmachen kann, aber bekomme ich solche Metall Fesseln wirklich ab? Naja das werde ich dann schon herausfinden, wenn ich es aber schaffen sollte dann werde ich durch das Fenster flüchten.

Ich hatte meinen Plan also fertig bereit und ich wollte auch keine Minute verschwenden.
Als einer von den beiden Abends dann mein Essen hereinbrachte, war es soweit.

,, Ihr wisst schon das euer Plan schiefgehen wird, hättet ihr mich früher ausgesetzt, dann würde man auch hetzt nicht bestimmt nach mir suchen", sagte ich zischend, sodass ich ihn gut reizen konnte.

,, Woher willst du eigentlich wissen das man nach dir sucht, glaubst du sie suchen nach jemandem der für die Gesellschaft nicht einmal existiert", während er das sagte legte er gleichzeitig den Teller mit essen vor mich hin.

,, Ich weiß das meine Freunde nach mir suchen und sie werden euch finden und umbringen, glaubt ihr euer Plan ist wirklich so schlau, aus meiner Sicht wirkt ihr nicht einmal nach richtigen Dieben ihr seid doch nur Amateure!", wütend warf ich das Essen auf ihn, sodass er mich wütend anschrie: ,, Spinnst du eigentlich, was sollte das, weißt du was es gibt kein Essen mehr für dich verrecke doch hier drin!", wütend knallte er die Tür zu und mein Plan war aufgegangen.
Schnell griff ich an die Metall Fesseln an meinem linken Fuß und zog ihn so fest es ging um das Gelenk meines Fußes es tat so sehr weh, dass ich mir mit voller Kraft auf meinen Arm biss, ich merkte wie meine Haut sich an meinem Fuß sehr stark aufschirfte und sich ein wenig Blut auf dem Boden sammelte.
Doch nach ewigen Schmerzen schaffte ich es die erste Fessel an meinem Fuß zu befreien, der rechte Fuß dauerte nicht gerade lang da ich fest die Augen zusammen kniff um mit schneller Wucht die Fessel um meinen rechten Fuß wegzog.
Als ich mich dann ganz befreite,eilte ich zum Fenster und kletterte auf dieses es war etwa 2 Meter über dem Boden was nicht wirklich ein Problem für mich war, da ich als Kind schon von vielen hohen Dingen gesprungen war.
Ich sprang also und landete auf frischem Gras, es fühlte sich toll an nach ganzen 4 Wochen wieder an der frischen Luft zu sein, aber lange blieb ich nicht einfach auf dem Gras stehen, denn ich rannte einfach soweit es ging weg durch einen riesigen Wald bis ich endlich nach 4 Stunden schneller Flucht an einer kleinen Stadt ankam, die mir aber nicht bekannt vorkam.

Das ist aufjedenfall nicht Meteor city......

I always loved you ( chrollo x reader) ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt