抖阴社区

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Ein schütteln, an meinen Schultern, weckte mich an diesem Morgen.
"Y/N aufstehen! Hast du den Wecker nicht gehört?" Fragte mich eine bekannte Stimme. Ich konnte sie aber noch nicht einordnen.

Ich öffnete langsam meine Augen. Ich sah in Toms Gesicht der mich an lächelte.
"Steh auf! Wir sind heute egstra früher aufgestanden, damit wir Früstück bekommen." Sagte Tom.

Ich stand stand auf und kletterte vom Hochbett runter. Ich lief auf gerademweg ins Badezimmer. Als ich in den Spiegel sah, bekamm ich einen halben Herzinfackt. Ich war bleich, hatte Augenringe und sah allgemein krank aus.

Eigendlich sah ich so aus wie ich mich fühlte. Ich wollte nich das sich die Jungs irgenwie sorgen machen, also versuchte ich mein bestes um normal  auszusehen. Die Betonumg liegt bei versucht.

"Du siehst ja garnicht gut aus" sagte Bill als ich aus dem Bad kamm.
"Danke, so wirt man gerne begrüsst" ab ich zurück.
"Nein... so meinte ich das nicht. Ich meine krank halt" versuchte sich Bill wieder rauszureden.

"Wo sind Gustav und Georg?" Versuchte ich das Tema zu wechseln.
"Die sind schonmal Früstück bestellen gegangen" sagte Tom knapp und kam zu mir rüber. Er legte seine Hand auf meine Stiern. Sie fühlte sich weich und warm an.

Als er sie wieder wegnahm, hinterlies er eine unangeneme kälte.
"Ein bischen warm" sagte Tom. Er klang ein wenig besorgt.
"Nein es ist nicht schlimmes." Sagte ich.

"Okey aber wen es schlimmer wieder, sag es uns" Bill klang ernst. Ich stimmte zu und wir gingen nach unten zu den anderen.

Als wir unten ankammen, war das Früstück schon da. Ich setzte mich an einen freihen Stuhl.

Bill drückte mir ein Glass heissen Tee in die Finger.
"Damit du schneller wieder gesund wirst." Sagte er mit einem lieben lächeln. Ich hatte zwar nicht wirklich lust auf Tee aber das konnte ich jetzt nicht mehr sagen.

Ich ass langsam und auch wenig aber alls ich fertig war, fühlte ich mich schon ein wenig besser.

Wir gingen dan wieder in unser Zimmer. Bill verschwand im Badezimmer und kam mit einer Hand voll Tapleten und einem Glass voller wasser wieder. 
"Schluck die dan fühlst du dich besser." Sagte er und drückte sie mir in die Hand.
"Danke" sagte ich, nahm sie in den Mund und schluckte sie mit dem wasser runter.

"Sollen wir noch was machen für dich? Eine Suppe oder so?" Fragte mich Tom. Er klang recht verunsichert. Das brachte mich zum Grinsen.
"Nein, es geht mir wirklich gut" sagte ich und lächelte.

Sie sind alle so fürsorglich. Das machte mich total glücklich. Auch wen sie nicht wirklich wussten was sie da machten.

Mit jeder Stunde die verging, fühlte ich mich besser, was ich auch zeigte.
"Vieleicht solten wir dochnicht in den Clup gehen bis es dir besser geht" meinte Tom. Er versuchte es zu verstecken, aber ich hörte die endauschung in seiner Stimme.

"Nein schong gut. Ich fühle mich schon viel besser. Das geht schon." Sagte ich selbstsicher.
"Bist du dir auch wirklich sicher?" Fragte Tom mich.
"Ja zu 100%" sagte ich.

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Mir gefällt diese Kapitel irgendwie überhauft nicht. Aber ich habe jetzt auch keine lust mehr es nochmal komplet neu zu schreiben. Es hat echt lange gedauert. 😮‍💨
Hoffentlich kan man es trozdem lesen. 🫤

(Wörter 538)

Tom kaulitz: Ist es Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt