Die Fanfiction spielt nicht lange nach dem ersten Film. Er wollte sich eigentlich nur gerade von seinem Rachezug ausruhen und seine Wunden lecken. Als pl?tzlich ein fremder Mann an der Tür klingelte und ihn in eine moralisch missliche Lage brachte...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Kapitel 27
Johns POV :
Mit einem festen Schlag auf den Hinterkopf fiel ich zu Boden und verlor kurz darauf mein Bewusstsein. Ich versuchte mein bestes wach zu bleiben, nicht gegen meinen Körper zu verlieren, doch ich hatte keine Chance.
Mir fielen meine Augen viel zu schnell zu und sie waren einfach zu schwer, um sie wieder zu öffnen. Das Ringen in meinen Ohren ließ zum Glück dadurch aber nach.
'John?'
"Boss ich habe ihn, lebendig und unverletzt wie Sie wünschten.", hörte ich im Hintergrund ganz leise jemanden sprechen.
Dimitri...
"Ja. .... Ich brauche Hilfe, um ihn zu transportieren. .... Er hat alle getötet, es ist keiner mehr übrig. .... Sehr gut. .... Ich warte hier und passe auf ihn auf. ..... Nein, keine Sorge. Er entkommt uns nicht.", sprach er immer wieder abgehackt oder ich verstand einfach nur die Hälfte.
'John! Bitte....'
Wer ist da?
"Fesselt ihn! Seine Arme und Beine.", sprach eine für mich fremde männliche Stimme.
Eine andere männliche Stimme sprach daraufhin, "Kaum zu glauben, dass der Baba Yaga wirklich hier gerade vor uns liegt."
"Puta Madre. Er ist schwerer, als er aussieht....", fluchte eine dritte männliche Stimme genervt.
"Halt die Klappe und zieh!", rief der erste Mann laut und ich zuckte mit geschlossenen Augen.
'John, bitte du musst aufwachen!'
Ich muss....
'Sam braucht dich! Bitte John!'
.... muss... Ich muss...
'Wach auf!'
Panisch öffnete ich meine Augen und wurde direkt von einem hellen Licht geblendet. Die Sonne, sie schien schräg in das Zimmer und mir direkt in die Augen. Leise grummelnd kniff ich sie zusammen und sah nach links zur Seite, weg von der Sonne.
"Mmmhh...", hörte ich ein leise Murmeln gemischt mit dem Rascheln einer Bedecke.
Verwirrt drehte ich meinen Kopf nach rechts und sah dort einen weiblichenKörper neben mir liegen. Sie war komplett nackt und lag mit dem Kopf zu mir gedreht.
Ist das... Marry! Ist das ein Traum? Bin ich tot?
Sie lag einfach so neben mir, nackt, glücklich und am Leben. Ihr Gesicht war tief in ihrem Kissen versunken und ihr Körper fast über die ganze Matratze ausgebreitet. So sah sie fast wie ein Seestern aus.
Marry....
Ich wusste nicht, wie mir gerade geschieht, aber ich wollte es im Moment gerade nicht herausfinden. Der Anblick vor ihr war gerade einfach viel zu schön. Ihr mal wieder so nahe zu sein. Ich war so nahe, so nahe, dass ich sie berühren konnte.