Schicksal -Paul Lahot FF

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,,Aber könnte ihr Geheimnis der menschlichen Welt verborgen bleiben, hätten wir dann Frieden?" Fragte Edward.

,,Natürlich, aber dafür gibt es keine Gewissheit." Antwortete Caius.

,,Eigentlich schon." Widersprach er und ich fragte mich, was er wusste, was wir nicht wussten. Ich sah zwei weitere Vampire auf uns zu laufen. Eine Frau und ein Mann, der wie ein Mensch aussieht, aber dann dürfte er doch nicht hier sein....
Es sei denn, er ist wie Renesmee!

,,Ich habe mich ebenfalls auf die Suche nach Zeugen gemacht. Bei dem Stamm der Tikuna in Brasilien.

,,Wir haben schon genug Zeugen." Bemerkte Caius.

,,Lasst sie sprechen Bruder." Unterbrach Aro.

,,Ich bin halb Mensch, halb Vampir, wie das Kind. Ein Vampir verführte meine Mutter, die bei meiner Geburt starb. Meine Tante Huilen hat mich großgezogen, ich habe sie unsterblich gemacht." Erzählte der Mann.

,,Wie alt bist du?" Wollte Bella wissen.

,,150 Jahre."

Das schenkte ihnen Hoffnung, dass siw doch noch mehr Zeit als gedacht mit Nessi verbringen können.

,,In welchem Alter warst du vollständig erwachsen?" War Aros Frage.

,,Das war ich bereits 7 Jahre nach meiner Geburt. Seit dem habe ich mich nicht verändert." Antwortete er.

,,Und deine Ernährung?" Fragte Aro nach.

,,Blut, menschliches Essen. Ich kann von beidem leben."

,,Diese Kinder sind uns sehr ähnlich." Stellte Markus fest.

,,Trotzdem, die Cullens verkehren mit Werwölfen, unsere natürlichen Feinden." Meckerte Caius.

Aro drehte sich zu den Anderen Volturi um ,,Meine Lieben, es besteht keine Bedrohung, wir werden heute NICHT kämpfen."

Caius machte einen sehr unzufrieden Gesichtsausdruck und drehte sich um. Die anderen Volturi folgten ihm langsam, bis sie sich schließlich in Vampirschnelligkeit zurückzogen.

Aro drehte sich nochmal um ,,Ein hoher Preis." Flüsterte er und ging dann ebenfalls.

,,Wir haben sie in die Flucht geschlagen, ein guter Zeitpunkt um anzugreifen." Meinte Vladimir.

,,Nicht heute." War die Antwort von Carlisle.

,,Ihr seid Narren, die Volturi sind vielleicht fort, aber sie werden euch ewig nachtragen, was heute geschehen ist." Sagte Stefan.

Die beiden gingen letztendlich auch und wir freuten uns alle total, dass niemandem etwas passiert war.

Ich kuschelte mich an Paul, er stupste mich an und leckte mir einmal über meine Schnauze.

Schließlich zogen wir Wölfe uns auch zurück in den Wald.

Kommst du noch mit zu mir? Fragte Paul mich in Gedanken.

Ja klar!

Wir verwandelten uns zurück als wir bei ihm ankamen und gingen ins Haus.

,,Ich bin so fertig! Aber ich bin total froh, dass wir nicht kämpfen mussten..." Teilte ich mit.

,,Naja, es hätte bestimmt spaß gemacht, ein paar Vampiren den Kopf abzureißen." Grinste er.

Ich schlug ihn leicht auf die Brust aber er hielt meine Hand fest und fing an zu lachen. Dann legte er seine Hände an meine Tallie und zog mich weiter zu sich. Er sah mir tief in die Augen, ich versank in seinen wunderschönen Augen und ich konnte nicht anders, als zu grinsen. Ich war so glücklich mit diesem Mann, dass hätte ich niemals gedacht. Niemals hätte ich gedacht, dass ich die Liebe meines Lebens finden würde. Er beugte sich schließlich zu mir runter und fing an mich küssen. In diesem Moment war ich der glücklichste Mensch auf der Welt.

Er ließ kurz von mir ab und sah mich an ,,Ich liebe dich!" Sagte er zu mir.

Ich fing an zu grinsen ,,Ich liebe dich auch!"

Er fing wieder an mich zu küssen. Er machte mich einfach so glücklich...

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The End.