抖阴社区

44- Backen

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Ich saß gerade mit meiner Mum am Frühstückstisch, sie hatte heute frei.

Ich schrieb noch eine ganze Weile mit Bella und schaute Netflix. Als ich später auf die Uhr sah, war es schon 13:30 Uhr.

Ich entschied mich Paul jetzt anzurufen. Nach ein paar Sekunden ging er auch schon an sein Handy. Ich wollte ihn etwas ärgern, also sagte ich auch schon gleich hektisch:

,,Paul, bitte komm schnell zu mir nach Hause. Aber komm mit dem Auto, es ist ein Notfall, beeil dich!!" Schon legte ich auf und ging runter zu Mum.

Sie saß gemütlich auf dem Sofa und ich sagte zu ihr ,,Paul wird in ungefähr 2 Minuten hier sein."

,,So schnell?"

,,Ja, ich habe gesagt es ist ein Notfall." Ich zuckte unschuldig mit meinen Schultern und sie schmunzelte.

Nach genau 2 Minuten klingelte es an unserer Haustür und ich öffnete sie. Paul stand da und sah etwas verwirrt aus.

,,Ist etwas passiert, geht es dir gut?" Informierte er sich schon gleich und scannte mich mit seinem Blick von oben bis unten.

,,Ja, klar. Alles gut. Komm doch rein." Ich ging einen großen Schritt beiseite und er lief ziemlich verwirrt rein.

,,Aber du hast doch gesagt es ist ein Notfall."

,,Ist es ja auch, ich habe Hunger." Erklärte ich ihm grinsend.

,,Dafür habe ich mir Sorgen gemacht?"

,,Ja, immerhin hätte ich verhungern können." Er schüttelte daraufhin nur grinsend den Kopf.

Ich lief vor, aber wurde an der Hüfte zurück gezogen. Paul drückte mir einen Kuss auf die Lippen, den ich nur zu gerne erwiderte. Er lockerte seinen Griff und ich drehte mich um, um weiter zu laufen.

Mum stand etwas entfernt vor uns und grinste uns an. Sie musste es gesehen haben. Verlegen sah ich auf den Boden.

,,Also Mum, wenn du uns jetzt entschuldigen würdest, wir haben noch etwas vor." Erklärte ich ihr.

,,Ach, haben wir das?" Fragte Paul nach.

,,Ja, komm mit. Wir fahren jetzt in den Einkaufsladen."

Wir verabschiedeten uns noch von meiner Mum und saßen dann auch schon in seinem Auto.

Brav fuhr er zum Einkaufsladen, wo wir aussteigen. Ich drückte ihm am Eingang einen Einkaufskorb in die Hand und lief durch die Regale. Eine Packung Mehl, Backpulver, eine Packung Zucker.

,,Was hast du denn vor?" Fragte er interessiert.

,,Ich habe Hunger und Lust auf einen Kuchen. Wir werden Backen." Erklärte ich.

,,Aber ich kann nicht backen." Versuchte er sich rauszureden.

,,Macht nichts, du kannst trotzdem helfen."

Eier, Zimt, Butter und zwei Kilo Äpfel

Fertig

Ich wollte bezahlen, aber Paul ließ mich nicht. Ich protestierte, weil ich nicht wollte, dass er das bezahlte, aber es brachte nichts. Er ignorierte mich einfach.

Kopfschüttelnd stieg ich wieder in sein Auto aber er grinste nur.

Wir fuhren zu ihm, da er sturmfrei hatte.

Er trug den Einkauf nach drinnen und legte ihn in der Küche ab.

,,Willst du mir jetzt verraten was wir backen ?"

Ich schüttelte lächelnd den Kopf ,,Nope."

Er schmollte kurz, packte mich dann aber an meinen Hüften und drückte mich gegen die Kücheninsel.

Er kam mir mit seinem Gesicht gefährlich nahe. Er beugte sich zu meinem Ohr runter und ich spürte seinen heißen Atem. ,,Du bist sicher, dass du es mir nicht sagen willst?" Flüsterte er. Ich legte meine Hände in seinen Nacken

,,Sehr sicher."

Er fing an meinen Hals herunter zu küssen und ich kralle mich in sein T-shirt. Ich spürte wie er gegen meinen Hals grinste. Paul ließ von meinem Hals ab und kam auf meine Lippen zu. Kurz davor blieb er stehen. Seine Lippen streiften meine. ,,Bist du dir ganz sicher?" Flüsterte er erneut.

,,Ja." Murmelte ich.

Er zog sich etwas zurück aber ich zog ihn am Nacken zu mir und legte meine Lippen endlich auf seine. Paul erwiderte meinen Kuss sofort. Wir standen ein paar Minuten dort bis wir uns lösten um nach Luft zu schnappen. Von diesem Gefühl werde ich wohl nie genug bekommen.

Ich strekte mich lächelnd von ihm ,,Wir backen einen Apfelkuchen."

,,Geht doch." Murmelte er triumphierend.

Während der Kuchen im Ofen war, zeigte Paul mir das Bad, damit ich mich duschen konnte. Natürlich gab es eine Mehlschlacht.

Als ich fertig war zog ich mir meine Sachen wieder an und ging runter. Genau rechtzeitig. Der Kuchen war fertig und ich holte ihn aus dem Ofen.

Ich holte ihn aus der Form und stellte ihn dann auf den Tisch.

,,Wie geil." Kam es von Paul, als er probierte. Ich lächelte nur.

Wir schafften es doch tatsächlich, den ganzen Kuchen auf zu essen.

Gerade als ich den Teller in die Spüle stellte klingelte mein Handy.

Alice

,,Ja?" Nahm ich ab.

,,Celine, bitte komm zu uns. Bella und Edward mussten früher zurück kommen. Bella will unbedingt das du hierher kommst."

,,Okay, ich bin gleich da."

Ich legte auf und sah Paul entschuldigend an. ,,Es scheint wichtig zu sein." Meinte ich.

,,Schon gut. Soll ich dich fahren?"

,,Nein, ich laufe. Dann bin ich schneller."

Wir verabschiedeten uns noch und ich rannte in den Wald. Sofort verwandelte ich mich in einen schönen weißen Wolf. Ich rannte und rannte. Immer weiter, bis ich über die Grenze sprang. Immer weiter und ich sah schon das Haus.

Davor blieb ich stehen und verwandelte mich zurück. Ich rannte zur Haustür, die mir sofort von Alice geöffnet wurde. Sie umarmte mich kurz und zog mich dann mit nach oben.

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Schicksal -Paul Lahot FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt