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Wie gerufen tauten meine Muskeln wieder auf und ich drehte mich ruckartig um, sodass er sein Becken nicht mehr gegen mein Hintern stieß, sondern gegen meinen. "Ich-Ich muss gehen. Ich muss.. Da..Ist jemand in meinem Zimmer." Da ist jemand in deinem Zimmer? Wirklich Lilith, dir ist nichts besseres eingefallen? 

"Er kann warten, immerhin kann ich mir solch eine Gelegenheit nicht entgehen lassen", ein verführerisches Grinsen zierte seine Lippen. Wieso war er nur so heiß? Bevor ich mich versehen konnte, schmückten seine Lippen meinen Hals. Diese zarten Berührungen wirkten in mir ein Chaos aus. Waren das Schmetterlinge in meinem Bauch? Nein, nur der Ekel. 

Mit seinen Berührungen entlockte er mir ein kleines Stöhnen. Es schien ihm zu gefallen, denn sein Grinsen wurde nur breiter und ich konnte seine Zähne an meiner Haut spüren. Oh nein, schnell weg hier! 

Meine ganze Kraft gesammelt, stieß ich seinen Körper von meinen hinweg und lief so schnell ich konnte in mein Zimmer. Weg von ihm und seinen verführerischen Berührungen. Verflucht seist du Johnston! 

In der Zeit wo ich alleine in meinem Zimmer war, suchte ich panisch nach meinem Handy und hoffte, nein, betete das ich es nicht unten in der Küche liegen gelassen habe. Ein Räuspern störte mich bei meiner wilden Suche nach meiner letzten Rettung aus diesem Haus zu verschwinden. Ich drehte mich ohne groß zu zögern zu der Quelle des Geräusches. Kenneth Johnston und mein Handy. 

"Ich glaube, das gehört dir und ich glaube auch, das du es wieder haben möchtest." Die ersten Worte gaben mir noch Hoffung, doch bei den anderen wusste ich, das ich mein Handy nie so leicht wiederbekommen würde, wie ich darum gebetet hatte. Gott, wieso konntest du mir nicht einmal meinen Wunsch erfüllen? 

Bevor ich einen Ton aus meiner Kehle hervor gezwungen hatte, schloss er die Tür hinter sich ab und ließ meinen Schlüssel in seine hintere Hosentasche gleiten. Sein Fehler, denn würde ich sicherlich einfach bekommen! 

Anscheinend hatte mich mein gieriger und freudiger Blick verraten und er versteckte sein Schlüssen in seiner vorderen Hosentasche. Das war definitiv zu nah an seinem ihr weißt schon was. "Gibst du mir bitte mein Handy wieder?" Ich legte das süßeste Lächeln auf welches ich zur Hand hatte, doch er schüttelte nur lachend seinen Kopf. "Was bekomme ich dafür, kleines?" Keinen Arschtritt, Penner! 

"Penner? Ich hab schon schlimmeres gehört, Prinzessin." Mein Blut stieg in meinen Kopf an und sogleich gewann mein Gesicht an einer gewissen Röte die mich wie eine Tomate scheinen ließ. Ich sammelte meinen gesamten Mut und wanderte durch den Raum zu ihm, ehe ich meine Hand vor seiner Nase ausstreckte. "Mein Handy, bitte." 

"Na, na, na. Erst bekomme ich das, was ich will." Seine Worte erschütterten meinen Körper und eine Gänsehaut verzierte diesen ab jetzt. "Was möchtest du?"  

Ein Grinsen. Ein schreckliches Grinsen. Es konnte nichts Gutes bedeuten und ich konnte nicht mehr weg rennen, denn ich hatte keinen Ausweg zu Verfügung. Seine Hände klebten dieses Mal nicht an meinen Hüften, sondern tiefer, an meinen Hintern. Ein unangenehmes Kribbeln durch fuhr meinen Körper. Es gefällt mir nicht, nein. Dir kann es nicht gefallen. Was zum Teufel tust du da? 

Um seinen Händen wenigsten zu verbieten auf meinen Allerwertesten Platz zu nehmen, ließ ich mich kurzerhand auf meinem Bett fallen, doch diese Geste nahm er anders zur Verständnis. Bevor er sich versehen konnte und seine Lippen wieder auf meinen Hals platzieren konnte, landete mein Knie in seinem Schritt und ein entsätzer Schrei seiner Seist ertönte im Raum. "Mein Handy", wiederholte ich. Du klingst hart, weiter so Lilith! 

Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Er war sauer, nein, er war wütend. Doch anstatt mich an zufassen, mir tausende von seinen heißen Küssen aufzudrücken - nein, sie waren widerlich- Anstatt seine widerlichen Küsse auf meiner Haut zu verteilen, warf er mir mein Handy zu und schloss den Raum wieder auf um aus diesen zu verschwinden. Stopp, mein Schlüssel! 

Ich wollte ihn nicht noch einmal in Unterwäsche unter die Nase vortreten, also nahm ich das Erste was mir zwischen die Fänge kam und zog er über meinen Körper. Ohne zu bemerken was meinen Körper schmückte, rannte ich aus meinem Zimmer und konnte ihn noch erreichen bevor er das Zimmer meiner Stiefschwester betrat. Warte, was? Er war eigentlich bei Analia? Okay, das konnte man sich schon denken. Ich dämliches Kind, wieso sollte er für dich da sein? Nein, das habe ich nie gehofft. Nein, nein. 

"Mein Schlüssel, du hast meinen Schlüssen noch", murmelte ich leise hervor, doch er schien es verstanden zu haben und schritt von dem Zimmer meiner Schwester weg und kam mir entgegen. Seine Hände umfassten den Stoff welchen meinen Körper umspielte. "Mein Hemd sieht besser aus an dir, als an mir." 

Mein Hemd sieht besser aus an dir, als an mir? Verdammt, ich hatte sein Hemd an. "Ich werde dir dein Hemd geben, wenn du mir meinen Schlüssel gibst." Für mich war es ein sehr guter Deal, immerhin war ich stolz auf mich das ich in wenigen Sekunden auf diese brillante Idee kam. Doch er schien nicht davon überzeugt zu sein, denn sein Kopf schüttelte sich. Nein, schüttel ihn nicht, bitte!  

"Ich werde heute bei deiner Schwester übernachten, ich brauche den Schlüssel noch. Du kannst das Hemd behalten bis ich es mir abholen werde, heute Nacht."  Seine Mundwinkel zuckten unverschämt in die Höhe, bevor er sich von mir trennte und in den Raum meiner Stiefschwester ging. Arschloch! Nur über meine Leichen kommst du heute Nacht zu mir! 

Meine ersten Gedanken waren mein Zimmer abzuschließen, doch ich hatte den Schlüssen nicht. Blitzmerker! 

Ich musste mir schnellstes etwas überlegen, was ihn abhalten würde in mein Zimmer zu kommen. Vielleicht sollte ich meinen Schrank vor meine Tür schieben? Nein, ich war zu schwach. Trete ihn einfach in die Eier, wenn er nochmal etwas versuchen wollen würde. Gute Idee. Sie Stamm auch von mir! Nein, ich würde jetzt nicht mit mir selbst diskutieren. Also entschloss ich mich in meinem Zimmer zurückzuziehen und die möglichen Szenarien durch zugehen. 

 

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