抖阴社区

40.

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Ich ziehe seine Boxershort runter und schlucke.
"Wenn du deine Meinung ändern solltest hör einfach auf." Redet Ethan auf mich ein und ich nicke, ziehe die short aber weiter runter.
Während ich Zweifel wie jemand sowas in den Mund nehmen kann ohne zu ersticken oder zu kotzen, zumindest wenn man ihn ganz in den Mund nimmt.
Mit zusammen gekniffen Augen sehe ich ihn an und dann hoch zu Ethan, der mich genau betrachtet.
"Ich...ähm.. hab keine Ahnung.. ich weiß nicht, ich habe keine Ahnung." Sage ich verlegen.
"Du musst nichts machen." Sagt Ethan wieder und ich verdrehe die Augen.
"Hilfreich."
Ich atme tief durch, bevor ich mich vorbeuge und ihn vorsichtig unfasse und mit meiner Zunge über die Spitze fahre.
Ich sehe hoch zu Ethan, der leicht den Mund öffnet und Blickkontakt hält.
Ich lasse meine Zunge kreisen und fange an meine Hand leicht hoch und runter zu bewegen,  er keucht leicht auf und beobachtet genau was ich tue.
Kurz löse ich mich und atme tief durch, bevor ich ihn so weit es geht in den Mund nehme und anfange zu saugen.
Mit einem stöhnen lässt Ethan seinen Kopf zurück fallen und ich fange an meinen Kopf und meine Hand gleichzeitig hoch und runter zu bewegen.
Immer wieder halte ich mit meinen Kopf inne und sauge leicht oder fahre mit meiner Zunge um und über die Spitze.
Als ich wieder hoch sehe sieht Ethan mich an, seine Augen leuchten und sein Mund steht leicht offen, während seine zunge immer wieder über seine Lippen fährt.
Sein ganzer Körper wirkt angespannt und als ich meinen Mund mit einem leisen plop von ihm löse knurrt er auf.
Immer schneller bewege ich mich und aufeinmal spüre ich seine Hand in meinen Haaren, die mich leicht hält und ich sehe zu ihn auf.
Eine falte erscheint auf seiner Stirn und er presst seinen Kiefer auf einander.
"Gravity." Keucht er und ich sehe ihn weiter an.
"Ich..hör auf, ich will nicht.." stöhnt er und ich sehe ihn fragend an.
"Wenn du weiter machst komme ich." Bringt er raus und ich lasse meine Zunge wieder schnell um die Spitze kreisen.
Sein Griff in meinen Haaren verfestigt sich und wird schon fast schmerzhaft.
Sein Mund öffnet sich wieder und sein ganzer Körper scheint sich anzuspannen.
Mit einer Mischung aus einem stöhnen und einen knurren kommt er in meinen Mund.
Als er sich entspannt sauge ich noch einmal kurz und löse mich dann von ihm.
Die ganze Zeit haben wir Augenkontakt gehalten und als ich schlucke stöhnt er noch Mal auf und lässt seinen Kopf nach hinten fallen.
"Du machst mich fertig." Murmelt er und ich sehe ihn verlegen an.
"Ich liebe dich so sehr, aber irgendwann bringst du mich noch um." Murmelt er weiter und küsst mich, während er seien Boxershort greift und wieder anzieht.
Ich schnappe mir sein Shirt, bevor er nehmen kann und ziehe es über.
"Das ist meins." Brummt er.
"Du kannst das anziehen das ich heute an hatte." Schlage ich vor und er zieht die Augenbrauen hoch.
"Wie lieb dass du mir erlaubst meine anziehsachen anzuziehen."
"Ich weiß, ich bin ein engel." Lache ich leise und er zieht mich an sich.
"Sicher, Baby, du bist ein Engel." Sagt er sarkastisch und legt seine Arme um mich.
Ich kuschel mich an seine immer noch nackte Brust.
"Obwohl, ich meinte wohl doch den teufel. Ups." Flüstert er dann leise und ich schlage gegen seine Brust.
"Aua. Und das obwohl ich doch erst so nett zu dir war."
"Ich war auch sehr nett zu dir und du hast mir nicht Mal geholfen, obwohl ich keine Ahnung hatte." Schmolle ich und er lacht, während er mein Gesicht zu sich dreht.
"Du sahst so niedlich aus, also du keine Ahnung hattest... Aber du sahst vorallem wunderschön und so heiß aus als du mit deinen großen Augen zu mir hoch geguckt hast, während du meinen Schwanz im Mund hattest. Ich hab noch nie jemanden gesehen der so heiß und süß gleichzeitig aussehen kann." Während er das sagt fährt er mit seinen Daumen über meine Lippen und ich werde leicht rot.
"Ich mag das Wort Schwanz nicht." Murmel ich .
"Sag mir ein besseres." Sagt er und ich zucke die Schultern.
"Hmh, aber der Punkt ist das ich dich vermutlich nie wieder ansehen werde kann ohne zu wissen wie du dabei aussiehst." Murmelt er weiter und ich bin gefangen in der Art wie er sanft und dennoch bestimmt redet.
Wie er dabei mit seinem Daumen über meine Lippen fährt und sein Arm mich fest hält.
"Ich liebe dich so sehr Baby." Murmelt er und ich habe das Gefühl dahin zuschmelzen.
"Ich dich auch." Flüster ich und sehe mit großen Augen zu ihm hoch.
"Und jetzt hör auf mich anzusehen als wäre ich ein Gott. Macht nur das ich das ganze noch Mal tun will." Flüstert er und ich grinst mich an.
"Hmh." Mache ich nur und sehe ihn weiter bewundernd an.
"Na los, machen wir uns was zu essen oder ich esse noch dich " lacht er dann leise und lässt mich los.
Mit einem schweren seuftzen folge ich ihm und er grinst mich über seine Schulter an.
Vor der Treppe bleibt er stehen und dreht sich zu mir, mit Schwung hebt er mich hoch und trägt mich, wie ein kleines Kind, auf seiner Hüfte runter. Ich kuschel mich an ihn Schlinge meine Beine um ihn.
"Hat sich doch gelohnt hier zu bleiben." Murmel ich und er lacht leise.
"Ja, aber schon alleine in deiner Nähe zu sein, schon dafür hätte es sich gelohnt."
Als Ethan mich auf der Ablage absetzten will halte ich mich weiter fest und mit einem leisen lachen trägt er mich zwischen Küche und Tresen hin und her, um kochen zu können.
Schweren Herzens Kasse ich ihn los, als er anfangen muss Sachen zu schneiden und anzuraten.
"Hilfe?" Frage ich und er küsst mich.
"Hilfe genug." Murmelt er und ich Kicher dämlich, weil er mich so süß nachgemacht hat.

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