Jimin, 23 Jahre, blonde Haare, liebevoll und h?flich. Vorzeige Sohn der Familie Park. Doch hinter dieser Perfektion der Familie - mehr Schein als sein.
Mit neuen Mutes und für das eigene Glück k?mpft Jimin für sich selbst. Nevermind.
Ein Café Besuc...
Innerlich versuchte Jackson, bis hundert zu zählen. Aber tatsächlich war er der Meinung, dass es keinen Sinn hatte.
Jimin war tabu und musste es akzeptieren.
Seitdem sie losgelaufen sind, um die besagten Wohnungen anzuschauen, ließ Yoongi keinen Moment aus Jimin nahe zu sein.
Jimin selbst schien es nicht zu stören, er lächelte Yoongi immer wieder an und die zarte Röte auf seinen Wangen ließ Jackson beinahe vor Neid verblassen.
Doch das Funkeln in Jimins Augen zeigte Jackson klar und deutlich, dass er keine Chance hatte. Jetzt muss er seinen Job machen und wenigstens hoffen, dass er Jimin eine gute Wohnung vermieten kann. Immerhin war er gut in seinem Job.
Jetzt waren sie bereits bei der zweiten Wohnung und Jackson kam mächtig ins schwitzen. Er erklärte ihnen das weitere mal, wo sie was finden und wie was funktionierte. Die erste Wohnung war kleiner als die jetzt, aber vom Preis erschwinglich. Zumindest das was sich ein Student leisten konnte.
Die zweite Wohnung war vom Raum sehr hoch gebaut, mit einer zweiten Etage, die den Schlafbereich beinhaltet. Dazu hatte man einen fabelhaften Ausblick zu einer tollen Skyline.
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Beide schauten sich still um und Jackson fiel auf, dass Yoongi bei der zweiten Wohnung anerkennend nickte. Mehrmals. Das sorgte dafür, dass sich Jackson etwas entspannte.
"Gibt es in dieser Wohnung auch sowas wie versteckte Schränke, um wie Schuhe zu verstauen.”, fragte Yoongi und Jimin blickte interessiert. “Selbstverständlich.”, sprach Jackson und ging zurück zum Eingang der Wohnung.
Die Tür war in grau gehalten, aber der Rest alles weiß und das war ein weiterer Vorteil, da sie den Raum größer erscheinen lässt.
“Hier sind die versteckten Schränke. Einfach gegendrücken und sie gehen auf. Drei Regale sind inbegriffen und bieten genug Stauraum.”
Jimin nickte begeistert.
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Auf eine Art tat es Jackson leid. Er glaubte nicht daran, dass Jimin diese Wohnung sich leisten könnte, am liebsten würde er ihm eine andere zeigen, die auch erschwinglich vom Preis war.
