„Ashley, jetzt schau mich doch mal an. Bitte!", Jake klang flehend.
Ich war überrascht, dass er offenbar nicht nur dreist und überheblich sein konnte. Mit einem übertrieben aufgesetzten Grinsen im Gesicht, drehte ich mich zu ihm und funkelte ihn an.
„So besser?", brachte ich provokant hervor, was ihn nur schwer ausatmen ließ.
„Ich weiß, wir hatten einen schweren Start... na gut... viele Startschwierigkeiten... und... ich weiß... dass das vor allem meine Schuld war..."
Wow. Ich konnte es nicht glauben: Jacob Black zeigte tatsächlich Einsicht.
„Und... Ich kann nicht ungeschehen machen, was passiert ist... aber... ich kann versuchen es wieder gut zu machen... und mich bessern..." Er wirkte fast schon demütig, während er nach den richtigen Worten suchte.
Ich musste mich zusammenreißen, um ihn nicht mit offenem Mund anzustarren. Woher kam dieser plötzliche Sinneswandel? War es möglich, dass er tatsächliche auch eine angenehme Seite an sich haben konnte? Gab es eine Welt in der Jacob Black kein Arsch war? Das wäre zu schön!
„Ich hoffe du gibst mir noch einmal eine Chance... Lass uns einen Neuanfang wagen... noch einmal... bitte!", eindringlich sah er mich an.
Erneut breitete sich eine Hitze in mir aus, während gleichzeitig eine Gänsehaut meinen Körper überzog – sicherlich verursacht durch Jakes unerwarteten Persönlichkeitswandel, welcher dem achten Weltwunder gleichkam.
Angestrengt atmete ich aus und legte meinen Kopf in den Nacken. Wollte ich ihm so schnell eine neue Chance geben? Nur weil er gerade zum ersten Mal etwas Vernünftiges von sich gegeben hat? Ich war keine Person, die leichtfertig zweite Chancen vergab. Und in Jakes Fall war es wohl eher die dritte Chance.
Ich grübelte weiter. Ja, ich konnte verzeihen, aber nur wenn ich das Gefühl hatte, dass mein Gegenüber sich seines Fehlers wirklich bewusst war und diesen auch bereute. Ob dies auf Jake zutraf konnte ich in diesem Moment jedoch noch nicht sagen, dafür kannte ich ihn einfach nicht gut genug. Und doch lag in seinem Blick so viel Entschlossenheit, dass ich entschied über meinen Schatten zu springen. Langsam hielt ich ihm meine Hand entgegen, als Aufforderung für einen Handschlag.
„Auf ein Neues...", brachte ich schwer atmend hervor.
Er wollte gerade einschlagen, als ich meine Hand wieder schnell wegzog, was ihn verdutzt aufschauen ließ.
„Unter einer Bedingung!"
Er wirkte überrascht, dass ich Bedingungen aufstellen wollte und zog erwartungsvoll seine Augenbrauen hoch.
„Du gehst zukünftig nicht mehr so unverschämt mit deinen Freunden um und sparst dir derartige Ansagen, wie vorhin..."
Ich konnte ihm deutlich ansehen, dass er damit nicht gerechnet hat.
„Jake, sie sind deine Freunde. Sie standen dir bedingungslos zur Seite, als es dir schlecht ging und daher sollten sie auch das Recht haben, dir ihre Meinung zu sagen, wenn sie es für nötig halten. Auch wenn es vielleicht nicht das ist, was du gerne hören willst!" Ich machte eine kurze Pause, ehe ich meine Ansprache beendete: „Und so, wie du vorhin mit ihnen gesprochen hast... So spricht man nicht mit Menschen, die einen lieben und denen man auf Augenhöhe begegnen sollte."
In seinem Kopf schien es zu rattern, während er meine Worte verarbeitete. Ich wartete nur darauf, dass er mit seinem Protest die eingekehrte Stille wieder durchbrach.
„Du hast Recht."
Bitte was?
Kaum zu glauben, aber wahr: Jacob Black überraschte mich heute ein weiteres Mal mit seiner Vernunft – ein Attribut, was ich ihm noch vor wenigen Minuten niemals zugeschrieben hätte.
„Meine Ansage war nicht in Ordnung... ich war nur so überfordert mit der ganzen Situation und irgendwie war das dann eine Art Schutzmechanismus für mich... Aber das ist natürlich keine Entschuldigung... und ich werde mich noch heute bei den Anderen entschuldigen..."
Liebes Tagebuch, ich, Ashley Maria Harper, habe es geschafft Jacob Black ins Gewissen zu reden – dies kam praktisch einer Heldentat gleich und ein klein wenig stolz war ich darauf schon.
Zufrieden hielt ich ihm nun erneut meine Hand zum Einschlagen hin, was ihn zum Grinsen brachte. Doch anstatt sie zu schütteln, griff er nach ihr, zog mich zu sich und legte seine Arme um mich. So sehr mir der Gedanke auch widerstrebte, so gut und vertraut fühlte sich dieser Moment an. Ohne groß drüber nachzudenken und fast schon automatisch, erwiderte ich die Umarmung und lehnte mich gegen ihn, als sollte es genauso sein.
Fast so, als wäre es vorherbestimmt.
Moment mal - was? War ich nun komplett irre?
Sofort versuchte ich den Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen, denn das war einfach mehr als absurd. Noch bis vor wenigen Minuten hatte ich Jake gehasst und nun dachte ich über irgendwelche Vorherbestimmungen nach? Das war verrückt! Ich war offensichtlich verrückt!
Ein plötzliches Räuspern riss mich zurück ins Hier und Jetzt und beendete meinen inneren Konflikt. Leicht beschämt löste ich mich aus der Umarmung und blickte in das Gesicht eines sehr zufriedenen Jakes. Doch kam das Räuspern nicht von ihm, weshalb ich unweigerlich meinen Kopf hob und keine geringere als Bella vor uns stehen sah. Ich konnte es mir nicht erklären, aber in diesem Moment wünschte ich sie mir ans andere Ende des Lagerfeuers. Und kaum, dass mir der Gedanke kam, machte sich auch schon das schlechte Gewissen in mir breit.
„Scheinbar gab es heute Abend noch eine zweite Versöhnung?!"
Sie bemühte sich fröhlich und gelassen zu klingen, doch hörte ich deutlich etwas Verkrampftes in ihrer Stimme. Aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein.
Als wäre es das Selbstverständlichste auf dieser Welt setzte sie sich im nächsten Moment in unsere Mitte und zwang Jake und mich somit auseinander zu rutschen. War das ihr Ernst? Ich atmete langsam ein und aus, während ich meinen Ärger herunterschluckte. Nicht, dass es mir wichtig war neben Jake zu sitzen, doch war das einfach nur unhöflich.
„Ja, ich schuldete Ashley noch eine Entschuldigung... oder besser gesagt mehrere...", er zwinkerte mir zu und brachte mich damit zum Grinsen. Lediglich Bella sah, ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, nicht ganz so glücklich aus. Ich versuchte ihre Reaktion nicht auf mich zu beziehen und mein unwohles Gefühl zu verdrängen. Sie nickte nur schwach vor sich hin, doch erwiderte sie nichts. Und auch Jake und ich machten keine Anstalten irgendetwas zu sagen.
Da saßen wir also: Drei Teenager, nebeneinander auf einem Baumstamm sitzend und sich gegenseitig anschweigend. Nur ein Wort konnte diese Situation angemessen beschreiben: Unangenehm. So sehr ich es wollte, ich wusste beim besten Willen nicht, womit ich diese Stille hätte durchbrechen sollen. Alles in mir verkrampfte sich, während ich versuchte das Stillschweigen einfach auszuhalten, bis ich mich letztlich vom Baumstamm erhob.
„Wieso stehst du auf?", erklang direkt Jakes panische Stimme.
„Ach... ich geh mal zu den anderen rüber... ihr zwei habt euch sicherlich noch viel zu erzählen..."
Ich brachte ein leichtes, wenn auch nicht ganz ehrliches, Lächeln hervor. Schnell drehte ich mich um und ging zu Leah rüber, welche bei meinem Anblick neugierig ihre Augenbrauen hob.
„Und was wollte der Schwachmat von dir, dass du schon wieder so schnell die Flucht ergriffen hast? Wieder irgendein dummes Zeug von sich geben?"
Ihr typisches Augenrollen kam zum Einsatz und brachte mich zum Schmunzeln.
„Tatsächlich... hat er sich bei mir entschuldigt... und war einsichtig... Kannst du das glauben?", gedankenverloren schaute ich in die Flammen des Feuers, immer noch fassungslos über das eben Geschehene.
„Nur sehr schwer... aber ob du es glaubst oder nicht: Jake kann ein wirklich guter Mensch sein, wenn er denn will... Er hat es nur sehr lange Zeit nicht mehr gezeigt...", auch sie schien ihren Gedanken nachzuhängen, während sie ebenfalls das Lagerfeuer anvisierte.
Mein Herz blieb für einen Moment stehen, als auf einmal Embry wie ein Wahnsinniger in unser Blickfeld sprang und uns die Sicht auf das Feuer nahm.
„Ist das hier eine Trauerfeier oder eine Party?", schrie er uns fast schon entgegen.
Huch, da hatte jemand wohl zu viele seiner eigenen Embry-Spezial-Mischungen getrunken. Mein Eindruck wurde bestätigt, als er sich leicht wankend vor uns in den Sand fallen ließ. Angestrengt versuchte er seinen Blick auf Leah und mich zu fokussieren, doch gelang ihm dies mehr schlecht, als recht.
„Was hat der Idiot diesmal schon wieder angestellt?"
Zwar untergrub der Schluckauf, welcher sich zwischen seine Worte mischte, seine Ernsthaftigkeit, doch wirkte sein Gesichtsausdruck dennoch finster.
„Gar nichts, er hat sich sogar entschuldigt... Du kannst dich also beruhigen!", versuchte ich das Thema direkt wieder abzumoderieren, was Embry fürs erste genügte.
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Trotz all' der Aufregung, entwich mir mit einem Mal ein Gähnen und ein Blick auf mein Handy erklärte auch wieso: 01:43 Uhr – Zeit nach Hause zu fahren, schließlich musste ich für die anstehende Party mit den Cullens fit sein. Ich wollte mich schon erheben, als mir klar wurde, dass ich mit Bella hergefahren bin. Unauffällig wanderte mein Blick zu ihr rüber und ich sah, wie sie und Jacob eingehakt nebeneinandersaßen – so eng, dass nicht mal ein Blatt zwischen die beiden gepasst hätte und aus unerklärlichen Gründen widerstrebte mir dieser Anblick. Dennoch wollte ich ihr Gespräch nicht stören, weshalb ich mich nach einer anderen Mitfahrgelegenheit umschauen müsste. Um niemandem der Anwesenden irgendwelche Umstände zu bereiten, beschloss ich, dass es nur eine Möglichkeit gab: Das altbekannte Dad-Taxi. Der würde sich freuen. Nicht.
Ich stand auf, um ihn etwas abseits der Gruppe anzurufen, doch kam ich nicht weit.
„Wo willscht du hin?", nuschelte Embry vor sich hin.
„Ich rufe nur kurz meinen Dad an, damit er mich langsam mal abholt... Ich bin echt platt..."
Demonstrativ hielt ich mein Handy hoch, ehe sich auch Leah zu Wort meldete: „So ein Quatsch – ich kann dich doch fahren! Ich hab' nichts getrunken und würde mich allmählich auch mal auf den Heimweg machen wollen."
Bevor ich irgendwelche Einwände hätte vorbringen können, stand sie bereits neben mir.
„Ist das wirklich ok, Leah? Ich will nicht, dass du nur meinetwegen früher gehst, als dir lieb ist... und dann auch noch so einen Umweg fährst..."
Mein schlechtes Gewissen meldete sich zu Wort.
„Aber natürlich ist das ok und außerdem: Was soll ich hier ohne dich? Das hält man alleine doch nicht aus... mit diesem Haufen Chaoten..."
Wir mussten beide lachen, als Embry einen beleidigten Schmollmund aufsetzte.
„Awww, nicht traurig sein, Embry-Maus – du bist schließlich unser liebster Chaot!"
Ich beugte mich zu ihm runter und kniff ihm liebevoll in die Wange, ehe ich mich bei Leah einhakte.
„Ich würde vorschlagen, wir machen uns jetzt ganz unauffällig aus dem Staub, am besten ohne was zu sagen. Sonst werden die Jungs noch versuchen uns mit ihrem angetrunkenen Charme zum Bleiben zu überreden... Und glaub mir: Das will wirklich niemand!", flüsterte sie mir verschwörerisch zu.
Offensichtlich sprach sie aus Erfahrung und vor meinem inneren Auge blitzte ein kurzes Kopfkino auf, welches mir ein Grinsen entlockte.
Wir drehten uns bereits von der Gruppe weg, als mir noch ein Gedanke kam und ich mich mit einem schnellen ‚Bin gleich wieder da' bei Leah entschuldigte. Zügig steuerte ich Bella an. Schließlich hatte sie mich mitgenommen und da sollte ich ihr zumindest Bescheid geben, wenn ich mich schon früher auf den Heimweg machen würde. Zu meiner Überraschung traf ich sie alleine vor und offensichtlich konnte sie in meinem Blick die Verwirrung sehen.
„Jake, holt uns nur kurz etwas zu trinken."
Ein kleines Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht und sie wirkte ernsthaft erleichtert darüber, dass Jacob und sie sich ausgesprochen haben. Direkt fühlte ich mich schuldig, weil ich mich vorhin nicht bedingungslos für sie gefreut habe. Was war ich bloß für eine Freundin? Schuldbewusst fiel ich ihr um den Hals, was sie im ersten Moment zu überrumpeln schien, ehe sie die Umarmung erwiderte.
„Ich freue mich sehr für dich, dass ihr eure Differenzen klären konntet – wirklich!"
Ich hatte das Gefühl, nicht nur Bella von dieser Aussage überzeugen zu müssen, sondern auch mich selbst.
„Danke Ashley, das weiß ich sehr zu schätzen."
Wir lächelten uns an, als mir der ursprüngliche Grund einfiel, weshalb ich zu ihr gegangen bin.
„Ich wollte dir eigentlich auch nur kurz Bescheid geben, dass ich mich nun auf den Weg nach Hause mache, Leah nimmt mich mit."
„Ich kann dich aber au-"
„Alles gut, Bella. Bleib noch hier – ihr zwei habt sicherlich einiges nachzuholen."
Während ich die Worte sprach, spürte ich wieder dieses leichte Stechen in meiner Brust. Was war bloß mit mir los?
„Na gut, dann komm gut nach Hause! Wir sehen uns morgen ja auch schon wieder."
„Genau, dir noch einen schönen Abend und fahr später vorsichtig!"
Wir umarmten uns noch einmal, ehe ich wieder zurück zu Leah joggte. Auf dem Weg warf ich einem grimmig ausschauenden Embry noch einen Luftkuss zu, der ihm direkt wieder ein Lächeln entlockte.
Bei Leah angekommen, hakten wir uns direkt unter und steuerten die Straße an. Bei dieser fast angekommen, hörte ich plötzlich jemanden meinen Namen rufen. Verwirrt drehten Leah und ich uns um und sahen Jacob auf uns zu laufen. Für einen Moment schoss mir durch den Kopf, wie gut er dabei aussah, so lässig und geschmeidig waren seine Bewegungen – fast als würde er schweben. Schnell versuchte ich diese Gedanken aus meinem Kopf zu vertreiben – meine Müdigkeit machte sich offenbar schon bemerkbar.
„Du willst schon weg?"
Seine großen, braunen Augen schauten mich traurig an, sodass ich fast ein schlechtes Gewissen bekam.
„Ja... Ich bin ziemlich müde... und Leah hatte angeboten mich nach Hause zu bringen..."
„Ich kann dich auch fa-"
„Nein!", kam es etwas zu schnell aus meinem Mund geschossen, wovon er für einen Augenblick überrumpelt schien.
„Du und Bella habt sicherlich noch vieles zu bequatschen... Nutzt die Zeit, die ihr zusammen habt...", fügte ich als Erklärung hinzu und hoffe, dass ich dabei überzeugend wirkte.
„Bist du dir sicher? Es wäre wirklich kein Problem, we-" und wieder wurde er unterbrochen, doch diesmal nicht von mir.
„Jake, sie hat doch gerade gesagt, dass ich sie fahre – es ist alles gut, du musst dir keine Sorgen machen. Ich bringe die liebe Ashley sicher nach Hause..." Leah wirkte ziemlich genervt von Jake und seiner - wie sollte man das nennen? Fürsorge? Ich wusste es nicht.
„Na gut..." Er wirkte nicht gänzlich zufrieden, doch schien es zu akzeptieren, was mich erneut überraschte. Ich verbuchte dies als weiteren Erfolg in unserer Beziehung: Jacob Black akzeptierte eine Entscheidung, die nicht von ihm getätigt wurde und verhielt sich nicht grenzüberschreitend. Wie konnte ein Mensch in nicht mal 24 Stunden einen derartigen Wandel durchleben? Es war mir ein Rätsel.
Bevor ich drüber nachdenken konnte, spürte ich plötzlich eine angenehme Wärme, welche mich umgab und stellte fest, dass Jake mich wieder in seine Arme geschlossen hat. Und da war es wieder: Dieses wohlige Gefühl von Vertrautheit, welches ich am liebsten für immer um mich hätte. Kaum gedacht, schämte ich mich direkt für diesen Gedanken, während Davids Gesicht in meinem Kopf aufblitzte. Zaghaft wand ich mich aus der Umarmung und hoffte Jake damit nicht allzu sehr vor den Kopf zu stoßen. Wenn es so war, so ließ er sich zumindest nichts anmerken.
„Komm gut nach Hause, Ashley. Und träum was Schönes...", er zwinkerte mir kurz zu, drehte sich um und joggte wieder zurück zu den anderen.
„Danke Jake, ich wünsche dir auch einen schönen Abend...", rief ihm plötzlich Leah hinterher. Es ließ mich kichern, was sie mit ihrem typischen Augenrollen beantwortete.
Zuhause angekommen, dauerte es nicht lange, bis ich mich erschöpft in mein Bett fallen ließ und einschlief. Doch war diesmal etwas anders, als sonst: In dieser Nacht träumte ich zum ersten Mal von Jacob Black. Und so ungerne ich es zugeben wollte, so war es ein schöner Traum. Ein sehr schöner Traum.
***
Ihr Lieben,
happy new year!
Ich hoffe ihr seid alle gut in das neue Jahr gestartet! Wie ihr vielleicht merkt, hat mich in der Zeit des Jahreswechsels das Schreibfieber wieder gepackt, sodass ich euch nun wieder mit einem neuen Kapitel versorgen kann. :)
An der Stelle danke an alle, die mir mit ihren Votes, Kommentaren und dem Hinzufügen zu Leselisten noch mehr Motivation geschenkt haben - wenn man das Gefühl hat, dass die Story gesehen und gemocht wird, macht es nochmal doppelt so viel Spaß! :)
Xoxo, Rose